Das Mehrfamilienhaus mit sieben Wohnungen war für das Team um Philip Wernli nichts Alltägliches. Das Objekt ist komplett mit Loxone, einer Gebäudeautomations-Lösung, ausgestattet. Das heisst, die verschiedenen technischen Systeme wie Heizung, Lüftung und Beleuchtung sind integriert und können zentral und individuell gesteuert werden.
«Smart Home für Einfamilienhäuser kennen wir inzwischen gut, aber ein Projekt dieser Grössenordnung, mit mehreren Parteien, betreuten wir zum ersten Mal», erklärt Philip Wernli, Projektleiter und Geschäftsführer der Eugen Meier AG.
Die Integration aller Elektroinstallationen in eine Plattform ist eine aufwändige und komplexe Thematik. Grosses Fachwissen ist gefragt, wie auch eine frühzeitige und konstruktive Absprache und Zusammenarbeit mit allen beteiligten Handwerkern. Das Projekt war für alle eine neue und spannende Herausforderung. «Wir alle konnten unser Wissen vertiefen und Neues dazulernen. Vor allem Pascal Engel, unser bauleitender Monteur, hat einen super Job gemacht», betont Philip Wernli.
Dass bei diesem Zusammenspiel die Verteilungsgrösse noch einmal besonderes Augenmerk verdient, ist laut Philip Wernli die wichtigste Erkenntnis für zukünftige Aufträge dieser Art. Sein Team ist vorbereitet und hat Lehren gezogen. Aufgrund der diversen Abhängigkeiten wird bei einem nächsten Mal auf ein noch genaueres Drehbuch Wert gelegt. Wobei auf der Baustelle ohnehin nie alle Eventualitäten berücksichtigt werden können.
Umso glücklicher ist man mit dem Bauverlauf am Erbsackerweg in Würenlingen. Dank dem grossen Vertrauen der treuen Bauherrschaft und der zuverlässigen Koordination von Bauleiter Oliver Iten konnte das Projekt ohne nennenswerte Zwischenfälle abgeschlossen werden. Entstanden ist ein modernes, zeitloses und zukunftsorientiertes Objekt.
