«Herzlich Willkommen bei Skinmed in Lenzburg! Hier kommen all unsere Bereiche unter ei-nem Dach zusammen: Dermatologie, Plastische Chirurgie, Haartransplantationen und Medi-zinische Kosmetik. Sie finden hier für jeden Wunsch die richtige Ansprechperson; und von der Erstberatung bis hin zur Operation mit stationärer Übernachtung das komplette Behand-lungsspektrum.» (www.skinmed.ch)
Die Praxisräume der skinmed wurden erweitert und im ehemaligen Hero-Areal im ersten Obergeschoss wurde «Skin’s – the Restaurant» komplett neu gebaut.
Das umfangreiche Projekt war von Anfang an zeitlich etwas eng bemessen. Dass es aber dann bauseitig zu weiteren Verzögerungen für den Start kam hat unsere Zeit noch weiter beschränkt … aber … welches Projekt läuft denn in der heutigen Zeit noch so, wie es ursprünglich geplant war!
Das Gebäude, in dem die Erweiterung eingebaut wurde, war schon bestehend und sehr alt. Aus dem Grund mussten alle Installationen in den Hohldecken und in die Trockenbauwände ein- und verbaut werden. Die Hourdisdecke aber auch der der enge Zeitplan forderte vom Team alles bei der Montage der notwendigen Elektroinstallationen. Das Hauptaugenmerk lag vorrangig auf dem neuen Restaurant, denn dort müssen alle Installationen mit dem gehobenen Standard der Ambiente und der Gourmetspeisen mithalten können.
Von den speziellen Hängeleuchten, über die LED-Bänder in den Treppen, bis zu den Spiegelleuchten auf den Nasszellen – die Gäste erwarten in einem solchen Restaurant, dass alles und jedes aufeinander abgestimmt und stimmig ist.
Was die Gäste weder sehen noch erahnen können ist der riesige Aufwand der hinter all dem steckt, von den technischen Installationen wie Lüftungsmonoblöcke auf dem Dach bis hin zu der Erschliessung der Komponenten (Lichtschalter, Steckdosen, usw.) in den verschiedenen Räumen. Nur eine Zahl die verdeutlichen soll, was hinter einem derartigen Bau steht: 700 Meter Kabel wurden verlegt nur für die Raumfühler, damit alles unter Kontrolle ist und sich der Gast wohlfühlen kann.
Einerseits ist es schon etwas speziell, dass nicht gesehen und erkannt wird, was alles an Installationen gemacht werden muss und wieviel Arbeit dahinter steckt. Andererseits muss es ja Ziel der Arbeit sein, dass man es eben nicht sieht oder erkennt. Denn, wenn es nicht so wäre, dann wäre die Arbeit ja nicht perfekt.
««Essen kann Schönheit und Gesundheit sehr beeinflussen», sagt Bertram. Zudem werde in seinem Restaurant, wie auch in seiner Klinik Qualität und Präzision gross geschrieben.» (Dr. med. Felix J. Bertram in der AZ)
Wir danken allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und das spannende Projekt.
